HUMBA-Edelweißpiratentour 2004
							Während der Humba e.V. in den Jahren zuvor gemeinsam mit der
							Akandemie för uns kölsche Sproch mit der HUMBA-Schrebergarten-
							tour kulturelle Vielfalt in Großstadt-Oasen feierte, lud er im Sommer
							2004 alte Edelweißpiraten ein, an historischen Orten zu berichten,
							was es vor gut sechzig Jahren bedeuten konnte, jung und lebens-
							lustig zu sein.
							Einige wunderbare kölsch-internationale Musikanten konnten zudem
							ihreDefinition von Wander-, Spott- und Seemannsliedern zum Besten
							geben. Der Erfolg dieser Tour gab den Auschlag im Jahre 2005 ein
							Festival nach ähnlichem Grundmuster zu wagen.
							
							HUMBA-Edelweisspiratentour 04
							Juli - August umsonst und draußen in Köln im Grünen, im Rahmen
							des »Sommer Köln«:
							
							Sonntag, 25. Juli, 16 Uhr,
							Rosengarten im Volksgarten
							Am Fort an der Eifelstraße, mit: 
							Mucki Koch, SakkoKolonia und dem Menschensinfonieorchester
							 
							Samstag, 31. Juli, 16 Uhr*,
							Ausflug in den Königsforst  *Treff: 15.45 Uhr, KVB-Linie 9
							Endhaltestelle »Königsforst«
							Ein musikalischer Spaziergang mit Edelweißpiraten und Musikanten:
							La Papa Verde, SakkoKolonia (unplugged).
							
							Sonntag, 01. August, 16 Uhr,
							Hindenburgpark, Titusstraße
							Mit Jean Jülich, Carlos Robalo Combo und Gästen
							
							Samstag, 28. August, 16 Uhr,
							Kletterrose, Sülz, Aquarienweg 7
							Festival im Schrebergarten mit Edelweißpiraten, SakkoKolonia,
							Carlos Robalo, Jabalax, Rolly+Benjamin Brings, u.a.
							
							1000 Dank für Inspiration und Hilfe  an Britta, Wilma, Mucki,
							Schang, Martin, Paul, Rainer, Jupp, Priska, Richard + vielen mehr!!!
							• Infos: www.humba.de • humba-fon: 0221-3363838
							• mail: humba@yalla.de • www.koelsch-akademie.de,
							www.museen-koeln.de/ns-dok,
							
							Pressetext:
							
							Der HUMBA Efau widmet seine diesjährigen Sommerkonzerte den
							legendären Kölner Edelweißpiraten, welche sich während der Nazizeit
							im Grünen trafen, um zu singen, zu flirten und von besseren Zeiten zu
							träumen. Zu romantisch und zu frech für die Hitlerjugend, mit der man
							sich so manche Rauferei lieferte.
							
							»Von Navajos und Edelweißpiraten  Unangepasstes Jugendverhalten
							in Köln 1933  1945« lautet der Titel der aktuellen Ausstellung des
							Kölner NS-Dokumentationszentrum, die uns darauf aufmerksam macht,
							wie vielfältig und wie musikalisch jene Antihitlerjugend gewesen ist,
							die bis heute auf eine angemessene Wahrnehmung wartet.
							
							Während wir in den letzten Jahren mit der Schrebergartentour kulturelle
							Vielfalt in Großstadt-Oasen feierten, lassen wir uns im Sommer 2004
							von alten Edelweißpiraten an historischen Orten berichten, was es vor
							gut sechzig Jahren bedeuten konnte, jung und lebenslustig zu sein.
							Einige wunderbare kölsch-internationale Musikanten werden zudem
							ihre Definition von Wander-, Spott- und Seemannsliedern zum Besten
							geben.
							
							Bis auf das Kletterrosen-Finale, werden unsere Freiluftparties mit einem
							Minimum an Technik zelebriert. Dabei kann es durchaus vorkommen,
							dass das werte Publikum zum Mitsingen aufgefordert wird!
							
							Präsentiert im Sommer Köln von der Akademie för uns Kölsche Sproch
							in Kooperation mit dem NS Dokumentationszentrum der Stadt Köln.
							
							www.humba.de
							www.koelsch-akademie.de
							www.sk-kultur.de